Ergotherapie wird Kindern und Jugendlichen verordnet, wenn folgende Entwicklungsverzögerungen oder -störungen auftreten:
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in der Selbständigkeit
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in der Handlungsfähigkeit
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in der Konzentration
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in der Koordination der Bewegungen
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in der Wahrnehmung
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im Verhalten
Behandelt wird, je nach Störungsbild, in Einzel- oder Gruppentherapie.
Ergotherapie arbeitet hauptsächlich mit Komponenten aus Bewegungstherapie, Sozialtraining und kreativem Ausdruck.
Wichtig ist die Einbeziehung des sozialen Umfeldes des Kindes, das heißt ein reger Austausch / Zusammenarbeit mit ErzieherInnen, LehrerInnen und vor allem den Eltern.